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Mit 140 Zeichen ins Web 2.0

erstellt am 02.11.2008 um 15:05 von BadBoy_

Seit dem Modebegriff "Web 2.0" tritt immer mehr die Interaktion von Webangeboten und ihren Benutzern in den Vordergrund.
Eine gute Idee und schon ist man weltweit bekannt im Netz. Nun ist das aber so, dass ein Angebot auch ein gewisses Bedürfnis befriedigen muss.
Und was macht man, wenn man zwar eine Idee hat, aber diese Idee eigentlich kein vorhandenes Bedürfnis befriedigt? Richtig!
Man sagt einfach, dass man dieses Angebot ja doch unbedingt braucht. Und ich glaube genau hier setzt Twitter an. Vor Twitter war alles in Ordnung, plötzlich nutzt jeder (ja, nahezu jeder, z.B. US-Präsidentschaftskandidat Obama) Twitter.

Und wie das dann auch so ist: es gibt immer wieder einige Leute, die setzen sich sehr viel mehr mit sowas auseinander als andere.
Ben Walker zum Beispiel hat gleich mal das Twitter-Lied komponiert:
(via Twitterdings)
Wiederum andere sind aber sogar zu faul, bis zur Tür zu laufen.
Wieso auch? Twitter sagt einem doch, wenn\'s geschellt hat (via Twitterdings again)

Und zu guter Letzt gibt es dann die, die Twitter einfach nur lieben:
http://twitterdings.de/wp-content/uploads/2008/08/2783265768_fcfe39c9b0-225x300.jpg
(der bekannte fail whale als Tattoo, auch bei Twitterdings gefunden)


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